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Der Winter macht sich langsam aber sicher bemerkbar: die Temperaturen fallen nach und nach und auch die Tage werden wieder kürzer. Besonders in diesem Jahr steht das Thema Stromsparen durch die anhaltend steigenden Energiepreise im Fokus. Damit Sie es weiterhin schön warm haben, ohne dafür die Heizung aufdrehen zu müssen, haben wir für Sie ein paar nützliche Energiespartipps für den Alltag zusammengestellt. Lesen Sie hier mehr zu unseren leicht umzusetzenden Energiesparmaßnahmen sowie Materialien, die auf natürliche Weise warmhalten.

Winterdecke Konfetti Komfort Winterdecke Konfetti Komfort Hier zu sehen: Winterdecke Konfetti Komfort

1. Die richtige Winterdecke im Schlafzimmer

Wenn ein Raum in unserem Zuhause besondere Aufmerksamkeit verdient, dann ist es das Schlafzimmer! Während es draußen immer kälter wird und man es sich drinnen nur noch gemütlich machen möchte, bleibt eine warme Bettdecke die einfachste Lösung gegen ein kaltes Bett oder ein kaltes Zimmer. Bei der Wahl der Decke gilt es drei Schlüsselkriterien zu berücksichtigen: die Raumtemperatur, das Füllgewicht der Decke sowie die Größe der Bettdecke.

Bei Raumtemperaturen unter 18°C sowie bei hoher Kälteempfindlichkeit ist eine warme und dicke Winterdecke unerlässlich. Bei Winterdecken mit synthetischer Füllung (Mikrofaser, Polyester oder Baumwolle) ist eine Decke mit einer Gewebedichte zwischen 270 g/m² und 450 g/m² angeraten, beispielsweise unsere Decken Uni-Komfort und Alpaka. Bei Decken mit natürlicher Füllung und Eigenvolumen (Federn, Entendaunen oder natürliche Seidenkokon) ist eine Gewebedichte von 270 g/m² und 360 g/m² ausreichend.

Bei Raumtemperaturen von über 19°C raten wir, zu einer atmungsaktiveren Decke mit einer Gewebedichte zwischen 200 g/m² und 250 g/m² zu greifen. Deren Hohlfasern erlauben eine leichte Regulierung der Körpertemperatur sowie eine starke Isolierung der Außentemperatur.

2. Die richtige Zimmertemperatur wählen

Wenn es im Winter draußen kalt wird, haben wir die schlechte Angewohnheit, in der Wohnung die Heizung richtig aufzudrehen. Eine Temperatur zwischen 19°C und 20°C ist in Wohnräumen jedoch völlig ausreichend für ein angenehmes Wohlbefinden. Nachts reicht eine Temperatur von 19°C, um sich warm zu halten. Dies gilt auch für wenig bewohnte Räume. Zu hohe Temperaturen im Schlafzimmer können sich negativ auf Ihren Schlaf auswirken und zu übermäßigem Schwitzen sowie Kopfschmerzen führen. Es reicht bereits, das Thermostat um ein Grad herunterzudrehen, um in diesem Winter Heizkosten zu sparen. Laut der französischen Umwelt- und Energiebehörde „Ademe“ könnte ein Haushalt auf diese Weise bis zu 7% seiner Energiekosten einsparen. Senken Sie also auch in Ihren Räumen die Temperatur um 1°C.

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3. Eine zusätzliche Decke
benutzen

Als Ergänzung zur Bettdecke oder als Accessoire auf dem Sofa sind zusätzliche Decken und Tagesdecken eine kostengünstigere und gemütliche Alternative zur Heizung. Mit oder ohne Füllung, ob aus Perkal- oder aus Flanellstoff, aus Wolle oder Fleece: Eine warme Decke ist und bleibt das Hilfsmittel par excellence gegen Kälte in den eigenen vier Wänden. In unserem Sortiment haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Stilen und Farben, sodass sich die Decke wunderbar mit Ihrer Dekoration kombinieren lässt.

Unser Favorit für diese Saison: Die weiche Decke Cottage aus reiner Woolmark®-Lammwolle – angenehm sanft und extra flauschig!

4. Flanell: Der perfekte Stoff
für den Winter

Während sich Leinen- und Baumwolldecken besonders für die hohen Sommertemperaturen eignen, sind im Winter warme und komfortable Flanelldecken Ihr perfekter Begleiter. Der Flanellstoff stammt ursprünglich aus Wales und ist aus Leinen und 100% Baumwollfasern gewebt. Das macht ihn besonders widerstandsfähig. Flanell zeichnet sich durch seinen schicken, minimalistischen Look sowie durch seine hohe Saugfähigkeit und sanfte Haptik aus. So eignet sich der Flanellstoff insbesondere für den Winter. Seinen angerauten, flauschigen und weichen Charakter erhält der Flanellstoff durch das leichte Ankratzen und das anschließende Kämmen der Baumwolle, was den Stoff besonders wärmend macht. Besonders gut macht sich der trendige Flanell als Kissenbezug, Bettwäsche oder auch Decke und lässt sich perfekt in Ihr restliches Interieur integrieren. Er bringt die gemütliche, warme Atmosphäre einer Berghütte in Ihr Wohnzimmer und Schlafzimmer.

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5. Greifen Sie zur Wärmflasche

Was gibt es Unangenehmeres, als sich in ein kaltes Bett zu legen? Dann beherzigen Sie diesen einfachen Tipp und wärmen Sie das Bett mit einer Wärmflasche vor. Die Wärmflasche ist zugegebenermaßen kein besonders stylisches Accessoire, hat sich aber als einfache, effiziente und günstige Lösung bei Kälte in den eigenen vier Wänden bewährt. Einfach mit warmem Wasser befüllen und ca. 15 Minuten vor dem Zubettgehen unter die Decke legen. Wenn es besonders kalt ist, können Sie sie auch die ganze Nacht lang im Bett behalten. Manche Wärmflaschen sind auch für die Mikrowelle geeignet, was zusätzlich Zeit sparen kann.

6. Keine Chance für Zugluft

Über das Zusammenspiel von Frischluft und warmen Sonnenstrahlen mag man sich tagsüber freuen, wenn jedoch die Nacht anbricht, verhält sich das ganz anders. Durch die Fenster, Türen und selbst durch den Boden strömt kühle Luft sehr schnell von draußen herein. Um Wärmeverlust bei Abendbeginn oder an kalten Tagen zu vermeiden, sollten Fenster und Türen unbedingt abgedichtet werden. Dazu können Sie an jedem Fenster hübsche und dennoch praktische Vorhänge aus dickem Stoff aufhängen, wie zum Beispiel unseren Veloursvorhang. Diese Innovation von Linvosges bietet Thermoisolierung und Schallschutz in Einem. So können sowohl Zugluft als auch Lärm reduziert werden. Falls Sie einen Boden aus Fliesen haben, finden Sie in unserer Auswahl auch große Teppiche aus natürlichen Materialien. Diese verschaffen eine gemütliche und angenehme Atmosphäre.

Innenräume zu isolieren heißt jedoch nicht, das Lüften komplett einzustellen! Selbst wenn draußen die Temperaturen eisig sind, ist es wichtig, einmal am Tag das Fenster für 10 – 15 Minuten geöffnet zu halten, um die Luft in der Wohnung auszutauschen.

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7. Warme Kleidung mit Stil

Sobald die Winterkälte über uns hereinbricht, träumen wir nur noch davon, es uns in einer kuscheligen Decke mit einer Serie oder einem guten Buch auf dem Sofa gemütlich zu machen.

In eine Decke eingehüllt herumzulaufen ist dann aber doch nicht sehr praktisch. Daher ist es wichtig, sich im wahrsten Sinne des Wortes warm anzuziehen, sei es drinnen oder draußen. Dafür gibt es zwei altbewährte Optionen: Der klassische „Zwiebel-Look“, d. h. mehrere Schichten übereinander zu tragen oder ganz einfach die richtigen Stoffe zu wählen. Sollten Sie sich für Ersteres entscheiden, ist es wichtig, dünne Kleidung zu tragen, die Sie nicht in Ihrer Bewegung einschränkt: Strumpfhosen unter einer Jeans, ein Unterhemd unterm Pullover, warme Socken zusammen mit Hausschuhen. Greifen Sie zu enganliegender Kleidung und denken Sie daran, immer den unteren Teil des Rückens sowie Arme und Beine gut zu bedecken. Wenn Sie eher winterliche Stoffe bevorzugen, dann setzen Sie auf die zweite Option und greifen Sie zu warmen und dicken Stoffen wie Wolle oder Baumwolle. Folgende Kleidungsstücke garantieren Ihnen einen wohlig warmen Winter: Strickjacken, Wollponchos, Umhängetücher aus Seide und warme Socken.

8. Ausreichend Wasser
trinken und die Ernährung
anpassen

Auch wenn wir im Winter weniger Durst haben als im Sommer, ist es wichtig, den Körper mit ausreichend Wasser zu versorgen. Dafür eignen sich im Winter warme Getränke auf Zitronen- oder Thymianbasis. Trinken Sie zum Beispiel mehr Kräutertee, der nicht nur positiv zu Ihrem Wasserhaushalt beiträgt, sondern Sie zugleich von Innen wärmt und das Kältegefühl lindert. Es ist ebenfalls wichtig, seine Nahrung der Jahreszeit anzupassen und auf saisonale Lebensmittel zu setzen. Saisongemüse (Karotten, Pastinaken, Rüben, Kartoffeln, Süßkartoffeln) und Hülsenfrüchte wie Reis, Weizen, Linsen und Trockenbohnen erlauben es Ihnen, bei der Kälte Energie zu tanken und Ihr Immunsystem zu stärken. So haben Erkältungen keine Chance mehr.

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9. Massagen für Rücken und
Gesicht

Dieser Anti-Kälte-Tipp wird allen Liebhabern von Wellness und Entspannung gefallen: sich massieren oder sich massieren lassen erhöht die Körpertemperatur! Es wird tatsächlich dazu geraten, sich schon morgens den unteren Teil des Rückens sowie Arme und Schultern 30 Sekunden bis 1 Minute lang zu massieren. Die Massage dieser Stellen regt die Blutzirkulation an und somit auch die Wärmeproduktion des Körpers. Sie können diese Stellen außerdem mit ätherischen Ölen, zum Beispiel dem der schwarzen Fichte, massieren. Mit diesem Wundermittel ist Wärme garantiert!

Ein weiterer Tipp: Sollte Ihnen tagsüber kalt an den Händen oder im Gesicht sein, einfach beide Hände aneinander reiben und die aufgewärmten Hände auf das Gesicht legen. Die Haut wird so auf die niedrigeren Temperaturen vorbereitet.

10. Treiben Sie Sport

Sowohl für unser körperliches als auch unser seelisches Wohlbefinden ist es wichtig, Sport zu treiben. Das gilt vor allem im Winter mehr denn je! Sport bewirkt, dass unser Körper Energie besser speichern und sich einfacher an Kälte anpassen kann. Keine Sorge, das heißt natürlich nicht, dass Sie jeden Morgen einen Marathon laufen sollen. Ein einfacher, regelmäßiger und kräftiger Spaziergang reicht aus, um Ihren Organismus in Fahrt zu bringen. Nach Ihrem Workout können Sie sich mit einer Selbstmassage aufwärmen und so Ihre Blutzirkulation anregen. So bleiben Sie weiterhin warm.

Sport hat auch eine wohltuende Wirkung auf unsere Psyche. Im Winter sind die Tage kürzer und die Sonne geht früher unter, was eine Winterdepression hervorrufen kann. Diese entsteht oft durch Lichtmangel und schlägt sich in unserer Laune und unserem Biorhythmus nieder. Um der Winterdepression gezielt entgegenzuwirken, ist es wichtig, Sport zu machen, um dem Körper die Endorphinausschüttung zu erleichtern. Geben Sie daher Freiluftaktivitäten den Vorrang. So fangen Sie gleich ein paar Sonnenstrahlen ein und bekämpfen den Winter-Blues. Achten Sie dabei darauf, für die jeweilige sportliche Aktivität entsprechend gekleidet zu sein und Hals und Hände vor Kälte zu schützen.

Decke Täbris Decke Täbris Hier zu sehen: Decke Täbris

Dank dieser Anti-Kälte Tipps von Linvosges sind Sie jetzt bestens gewappnet, um der Kälte dieses Winters entgegenzutreten und Ihre Heizkosten möglichst gering zu halten. Entdecken Sie alle Neuheiten der Herbst/Winter-Kollektion in Ihrem Linvosges-Katalog oder in unserem Online-Shop. Freuen Sie sich mit uns auf einen magischen und
zauberhaften Winter.